So lebst du dein geilstes Leben

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Wenn es dir wie mir geht, dann weißt du im Grunde, was du vom Leben willst: Du träumst davon, einen anderen beruflichen Weg einzuschlagen, die Welt kennenzulernen, mit dem Traumpartner glücklich zu werden oder gesünder zu leben.

Oft fehlen zum ersten Schritt jedoch Mut, die Erfahrung und die richtige Unterstützung. Und selbst wenn sie den Mut haben anzufangen, dann fühlen sich viele nur kurzfristig und unvollständig inspiriert und zaghafte Wünsche und Vorstellungen verschwinden schnell wieder in der untersten Schublade, um auf später aufgeschoben zu werden. Dann löst sich nach kurzer Zeit die anfängliche Aufbruchsstimmung in Luft auf, so dass es nicht zu nächsten Schritten kommt.

Das Ziel von Kopfkinos ist es, dir zu helfen, das Beste aus deinem Leben herauszuholen. Sie sollen dich ermutigen, deine eigenen Träume ernst zu nehmen, und dich dabei unterstützen, diese Träume auch umzusetzen.

Als Basis dient die Macht des Unterbewusstseins, das stark auf unser Denken und Handeln wirkt. Stelle dir zum Beispiel vor, dass ich dir sage: „Denke nicht an deinen Pickel auf deiner Stirn.“ Die Chancen stehen ziemlich hoch, dass du genau daran aber jetzt denkst.

Je mehr Aufmerksamkeit wir auf Dinge lenken, die wir nicht wollen, desto mehr bekommen wir davon.

Gerade aber bei negativen Glaubenssätzen ist es kein Wunder, dass das Unterbewusstsein gegen uns arbeitet. Ich bin dick, hässlich, dumm oder faul sind solche limitierenden Glaubenssätze, die oftmals derart tief sitzen, dass wir sie gar nicht mehr hinterfragen. Sie beeinflussen jedoch unbewusst unser Leben – wie wir Entscheidungen treffen, mit Problemen umgehen und mit anderen Leuten interagieren. Limitierende Glaubenssätze kannst du dir wie einen Computervirus vorstellen: Er arbeitet heimlich im Hintergrund und zerstört deine Daten. Ohne richtige Anleitung, ist es schwer, ihn wieder loszuwerden. Und je länger er auf dem Computer sein Unwesen treibt, desto mehr Schaden wird er verursachen.

Es ist also höchste Zeit, dass du anfängst, nicht nur an deinen Zielen zu arbeiten, sondern auch aktiv gegen unbewusste Programmierungen deines Unterbewusstseins anzugehen. Bei Kopfkinos programmierst du dein Unterbewusstsein auf Erfolg und setzt den Autopiloten auf deine Ziele an – sei es die lang ersehnte Beförderung, die Weltreise, eine Beziehung oder endlich an Gewicht zu verlieren. Kopfkinos helfen dir  deine Ziele detailliert zu beschreiben und ein genaues Bild von deinen Träumen und Vorstellungen zu malen.

 

Erfolgreiche Menschen setzen sich Ziele

Ziele sind die Grundlage jeden Erfolgs, weil du dadurch deine Anstrengungen fokussieren kannst. Wenn du nicht weißt, wie du dir Ziele setzt, dann ist es nahezu unmöglich, langfristig etwas in deinem Leben zu verändern. Wenn du dir keine Ziele setzt, wirst du irgendwann frustriert aufgeben, weil du ziellos umher driftest und dich fragen, warum du nicht das erreichst, was anderen scheinbar so mühelos gelingt.

Der Prozess dabei ist so simpel wie effektiv und besteht aus vier Schritten:

  1. Du wählst ein Ziel, das Dich begeistert.
  2. Setze dir Deadlines.
  3. Schaue dir deine Ziele jeden Tag an.
  4. Programmiere dein Unterbewusstsein auf Erfolg

 

1.     Setze dir  messbare Ziele

Bei jedem Ziel solltest du dir diese Frage beantworten: „Was will ich eigentlich?“ Nimm dir Zeit dafür,  dieser Prozess kann dauern. Im Login Bereich findest du hunderte Sehnsuchtsalarm-Fotos, positive Affirmationen und ansprechende Bilder. Spricht dich ein Foto an, füge es deiner Kopfkinos-Collage hinzu.

Indem Du Deine Wünsche und Träume aufschreibst, verwandelst Du sie in konkrete Ziele. Es bringt Dich vom Denken ins Handeln.

Sei dabei so präzise, klar und positiv wie möglich, denn dein Unterbewusstsein nimmt jedes Wort ernst und es versteht keine Verallgemeinerungen oder negativen Äußerungen. „Ich will reich werden“ klingt zwar sexy, doch für dein Unterbewusstsein ist diese Aussage viel zu unspezifisch. Womit wirst du reich? Und wie viel Geld bedeutet Reichsein für dich? Wie viel wirst du jeden Tag arbeiten? In welcher Branche? Frage dich, wie es sich anfühlt, wenn du am Ziel bist. Was verdienst du jetzt und wie viele verdienst du monatlich, wenn du reich bist.

Dabei darfst du nicht vergessen, deine Ziele ausreichend ehrgeizig zu setzen. Deine Ziele sind erst dann groß genug, wenn sie dir ein wenig Angst einjagen. Lass dich nicht abschrecken, wenn du keine Ahnung hast, wie du deine Ziele erreichen wirst. Machen dir deine Ziele keine Angst, sind zu klein für dich und du bleibst in deiner kuscheligen Komfortzone, aus der heraus kein wirkliches Wachstum möglich ist.

Konkret könnte das so aussehen:

✓ „Bis zum Tag x verdiene ich mindestens 5000,- € monatlich mit Projekt y.“

✓ „Mein Körperfettanteil sinkt von 15 % auf 10 % oder weniger.“

✓„Spätestens heute in 20 Wochen spreche ich fließend Spanisch.“

✓ “Ich werde heute Abend den heißen Typen an der Bar ansprechen und seine Telefonnummer bekommen.“

 

2.     Setze dir Deadlines

Um gar nicht erst in der Prokastinationsfalle zu landen und deine Ziele auf die lange Bank zu schieben, ist es eine gute Idee, dir eine Deadline zu setzen bis wann du deine Ziele erreicht haben willst.

Am besten weihst du Freunde oder Familienmitglieder ein und formulierst eine konkrete Timeline mit ihnen. „Bis zum Tag x schaffe ich Ziel y. Wenn nicht, dann erwartet mich Sanktion z.“ Das können auch ruhig unangenehme Sanktionen sein, um dich dazu bewegen aktiv zu werden.

Da große Ziele oftmals überwältigend und unerreichbar erscheinen, darfst du dir ruhig kleine Teilziele setzen  – und dich am Ende auch immer wieder dafür belohnen.

 

3. Schaue dir deine Ziele jeden Tag an.

Wenn du ein ansprechendes Bild mit deinen Zielen erschaffen hast, drucke dein Kopfkino aus oder lade es auf deinem Rechner runter. Schaue dir dein Kopfkino jeden Tag mehrmals an und stelle dir beim Betrachten deiner Kopfkinos ganz genau vor, wie du dich beim Erreichen deiner Ziele fühlst. Vielleicht zum ersten Mal in deinem Leben fasst du das nötige Selbstvertrauen, an dich zu glauben.

Wenn du dir jeden Tag ein paar Minuten dein persönlich zusammengestelltes Kopfkino anschaust, nimmst du die ganze Kraft der wiederkehrenden, negativen Gedanken, die in deinem Unterbewusstsein lauern können, weg und ersetzt sie mit neuen und positiven Gedanken. Du signalisierst deinem Gehirn: Das hier ist wichtig.

Je mehr du dir deine Kopfkinos anschaust, desto mehr gewöhnen sich deine Gedanken an das neue Gedankenmuster. Und alte, nicht immer gesunde Muster und Vorstellungen über dich werden durch eine neue, ideale Wirklichkeit ersetzt.

Wenn du dir deine Kopfkinos jeden Tag anschaust, fängst du langsam an, dir dein neues Leben nicht nur vorzustellen sondern auch zu leben und aktiv zu werden.

 

4. Programmiere dein Unterbewusstsein auf Erfolg

Und damit wären wir beim letzten Schritt: Durch das regelmäßige Betrachten deiner Ziele und Deadlines programmierst du den Autopiloten DEINES Gehirns so, dass er dich ab heute ohne dein bewusstes Zutun unterstützt. Du lenkst dein Denken weg von den negativen Gedanken hin zu einer konkreten Richtung, die du gehen möchtest und findest eine neue Motivation.

Somit programmierst du dein Unterbewusstsein zu mehr Selbstvertrauen, Positivität, Kreativität und Produktivität „um“. Geistige oder emotionale Blockaden, die dich auf deinem Weg in der Vergangenheit schon lange sabotiert haben, schmelzen dabei unbewusst dahin und geben dir endlich den nötigen Elan, deine Ziele auch umzusetzen.

By | 2017-01-08T20:14:09+01:00 März 12th, 2015|Inspirationen|0 Comments

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